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Rubrik:
Fauna
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-
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Eintragsdatum:
15.05.2007
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-

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Hunde von Udafoor
Alias
Hunde von Udafoor

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Hunde von Udafoor sind wolfsähnliche Kreaturen und bilden die Leibgarde des Prions der Mutanten.


Übersicht
Bei dieser Art von caniden Tieren handelt es sich um gefährliche Räuber, die in der radioaktiven Hölle der Wüste von Foor überleben können. Sie besitzen das Aussehen von Wölfen, erreichen eine Schulterhöhe von etwa einem Meter und tragen schwarzes, dicht anliegendes Fell. Ihr Gebiss ist sehr stark und ermöglicht es ihnen, einen Humanoiden mit einem Biss in die Halsregion zu töten.

Über die natürliche Lebensweise dieser Tiere, ihren Lebensraum oder Beutetiere sind keine Informationen bekannt. Die Tiere, die sich im Dienst des Prions befinden, sind von ihm zu wahren Killern abgerichtet worden. Auf seinen Befehl hin töten sie jedes zugewiesene Ziel. Seine Parakräfte ermöglichen es dem Prion auch, seinen Hunden auf weite Distanzen Befehle zu geben oder sie direkt zu steuern. Gegenüber anderer Geistesbeeinflussung, etwa der Mental-Dislokation von Kirmizz, scheinen die Hunde immun zu sein.


Geschichte
Im Jahr 1345 NGZ bilden die Hunde von Udafoor die gefürchtetste Waffe des Prions bei der Durchsetzung seiner Vormachtansprüche in der Wüste. Fremde Schatzsucher werden nicht toleriert und kurzerhand durch die Mutanten oder seine mindestens acht Hunde umgebracht.

Am 16. März dieses Jahres muss auch der Pirat Tschaek-Sparr diese Erfahrung machen, als sein Basislager am Rande der Wüste von den Hunden überfallen wird und er samt seinen anwesenden Hilfskräften den Tod findet. Dieser Angriff soll die Übernahme von Kirmizz in die Reihe der durch den Prion kontrollierten Mutanten ermöglichen. Der Prion hat allerdings Kirmizz' Kräfte unterschätzt und stirbt zusammen mit seinen Mutanten.

Während Kirmizz und Ingittz Zaul flüchten, nehmen die zu Anfang durch den Tod ihres Herren verwirrten Hunde von Udafoor die Verfolgung auf. Auf unbekanntem Wege verfolgen sie den Mörder des Prions über hunderte von Kilometern. In der Sternenstadt Il-Vuccash machen sie ihn und seinen Begleiter in einer Herberge ausfindig. Die Hunde können zwar seinen Begleiter töten, aber Kirmizz überlebt lange genug, um den Schmerzruf anzuwenden. Im Tosen der psionischen Schockwelle sterben die Hunde und alle anderen Lebewesen im Umkreis von hundert Metern


Quellen: PR 2356 mit Illu
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